Schule als lernende Institution

4. Schule als lernende Institution – Reformen „von innen“ und „von unten“

Die Schule muss auch darin Vorbild sein, dass sie selbst mit dem gleichen Ernst lernt und an sich arbeitet, wie sie es den Kindern und Jugendlichen vermitteln will. Sie muss eine sich entwickelnde Institution sein und sich zugleich treu bleiben. Ihre Arbeit ist nie „fertig“, weil sie auf sich wandelnde Bedingungen und Anforderungen jeweils neu antworten muss. Ihre Qualität bemisst sich daran, was sie tut, um solche Antworten zu finden. Dazu braucht die Schule Freiraum und übernimmt Verantwortung: für Beobachtung, Kritik, Verständigung und Umsetzung der Ergebnisse in Reformarbeit. Sie muss in der Überzeugung arbeiten können, dass eine bessere Pädagogik nicht „von außen“ und „von oben“ verordnet, sondern jeweils neu mit dem Blick auf die Kinder und Jugendlichen „von innen“ und „von unten“ entwickelt werden muss.

Die Standards zu dieser Vorgabe sind nach folgenden Rubriken differenziert:
  1. Schulprofil und Schulentwicklung
  2. Arbeitsklima und Organisation
  3. Evaluation
  4. Fortbildung
4.1 Schulprofil und Schulentwicklung
Standards für pädagogisches HandelnWie werden die Standards an unserer Schule umgesetzt?
Alle an der Schule arbeitenden Erwachsenen (Schulleitung, Kollegium und weitere Mitarbeiter) handeln entsprechend dem Leitbild der Schule. Die gegenseitige Verständigung auf dieser Grundlage, die Offenlegung und Behebung von Konflikten gehört zu ihrer Professionalität. Das Leitbild der Schule „Alle in einem Boot – handeln, miteinander lernen, sich bewähren“ ist allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bekannt und öffentlich visualisiert. Es finden wöchentliche Besprechungen zwischen Schul- und OGS-Leitung und ein regelmäßiger Austausch zwischen Lehrerinnen und Lehrern und OGS Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern statt. Zum grundsätzlichen Informationsaustausch zwischen dem Kollegium und der OGS gibt es eine Koordinatorin aus dem Kollegium.Das Kollegium profitiert von zwei gemeinsamen Besprechungen pro Woche, der Dienstbesprechung und der Teamzeit. Darüber hinaus erfolgt ein täglicher Austausch von Informationen. Wichtige Dokumente werden in einer gemeinsamen Cloud abgelegt und sind für alle verfügbar.Beim Umsetzen der Ideen unserer „Giräffchen“ wirken die Erwachsenen der Schule als Vorbild.
Im Schulalltag konkretisiert sich die Orientierung am Leitbild auf mehreren Ebenen:im täglichen Umgang miteinander,im Zusammenleben der Gruppen,im Unterricht,im Schulleben.Unser Leitbild konkretisiert sich wie folgt:Alle in einem Boot:Wir verstehen uns als inklusive, jahrgangsübergreifend lernende Schule, die das Zusammensein in einem Boot auf unterschiedliche Weise lebt: z.B. täglicher Morgenkreis, Wochenabschluss, Klassenrat, Feiern in der Aula, kleine und große Schulversammlung, Teamausflug, Projektwochen, Nikolaus-Basar, Schulfest,…Unser Leitbild beinhaltet die folgenden Schwerpunkte:Miteinander lernen……insbesondere durch jahrgangsübergreifendes und kooperatives Lernen, Teamarbeit, Kooperationen mit KITAs und weiterführenden Schulen, …Sich bewähren…… als Streitschlichterin/Streitschlichter, im individuellen Lernen, als Expertin/Experte und Lernpartnerin/Lernpartner, bei Vorführungen, Präsentationen und Erklärvideos, durch die Teilnahme an Mathewettbewerben, in der Fair & Stark Woche, …Handeln…… in der Forscherinsel, beim Fair & Stark-Training, bei der Umweltsäuberungsaktion, beim Radfahrtraining, in OGS-AGs, bei Projekten, bei Ausflügen, …
Die Lehrerinnen und Lehrer orientieren sich bei der Planung des fachlichen und überfachlichen, schulischen und außerschulischen Lernens an den Prinzipien und Vorgaben des Schulcurriculums.Die Arbeitspläne orientieren sich an den Lehrplänen und werden gemeinsam im Kollegium entwickelt, so dass die Kinder die entsprechenden Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase bzw. Klasse 4 erreichen können. Das Schulleben wird durch einen „Vier-Jahres-Plan“ strukturiert, der alle Aktionen übersichtlich darstellt. 
Im Rahmen der Schulentwicklung arbeiten die Lehrerinnen und Lehrer daran, nach gemeinsam akzeptierten Vorgaben, Zielen und Verfahren das Schulprofil zu schärfen bzw. weiter zu entwickeln. Die Eltern und Schüler sind an diesem Prozess beteiligt.Durch die gemeinsame Arbeit mit und an den Standards wurden der Ist-Zustand evaluiert, Chancen für die Schulentwicklung erkannt sowie damit begonnen, neue Zielsetzungen umzusetzen. Zu diesem Prozess der Schulentwicklung sind Eltern eingeladen, sich ins Schulleben einzubringen. Ebenso können die Kinder ihre Vorschläge und Belange in der kleinen und großen Schulversammlung einbringen.
4.2 Arbeitsklima und Organisation
Standards für pädagogisches HandelnWie werden die Standards an unserer Schule umgesetzt?
Die Erwachsenen gehen höflich und achtsam miteinander um.Konflikte und Störungen werden offen angesprochen und gemeinsam bearbeitet.Ein wertschätzender Umgang miteinander ist für die Erwachsenen an der Nikolaus-Schule von hoher Bedeutung. Es gibt einen Lehrerinnen- und Lehrerrat, der bei Problemen beratend und unterstützend zur Seite steht und auch sonst herrscht eine vertrauensvolle Basis im Kollegium, sodass Anliegen jeglicher Art angesprochen werden können. Dadurch fühlen sich alle ernst genommen. Das Kollegium arbeitet teamorientiert zusammen und bereitet Lerninhalte gemeinsam vor. Das Feiern der Geburtstage und anderer besonderer Anlässe von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie die „Was-läuft-gut“-Runde zu Beginn jeder Konferenz tragen ebenfalls zu einem achtsamen, positiven Umgang miteinander bei. Das gemeinsame Teamzimmer bietet allen Erwachsenen der Nikolaus-Schule die Möglichkeit zum gemeinsamen Austausch.
Die Lehrerinnen und Lehrer arbeiten mit ihren Fach- und Jahrgangskollegen eng zusammen, nach Möglichkeit in einem festen Jahrgangsteam.Sie bringen ihre Fachkompetenz in die Teamarbeit ein, sind aber auch bereit, sich in übergreifende Projekte einzuarbeiten und (in begrenztem Rahmen) fachfremd zu unterrichten.Die wöchentliche Teamzeit, an der i.d.R. auch Fachkräfte und Vertretungskräfte teilnehmen, dient dem Austausch und der Planung sowohl fachlicher als auch organisatorischer Inhalte bezogen auf alle Jahrgangsstufen.Bei Bedarf finden Treffen in Kleingruppen statt, um z.B. fachspezifische (auch jahrgangsspezifische) Inhalte miteinander abzusprechen. Generell herrscht im Kollegium der Nikolaus-Schule ein reger Austausch von Ideen mit Fachkräften. Es besteht eine hohe Bereitschaft zur Übernahme von fachfremdem Unterricht.In der wöchentlichen Dienstbesprechung werden schulorganisatorische Absprachen getroffen.In selbstgewählten, projektbezogenen Teams (z.B. Zirkusprojekt, Nikolausbasar, Konzept Kajüte) bringen die Lehrerinnen und Lehrer ihre Fachkompetenzen ein.
Die Erwachsenen verbringen den größten Teil ihrer Arbeitszeit in der Schule. Sie finden für ihre Arbeit gute Bedingungen vor. Das Teamzimmer stellt einen geeigneten Rückzugsraum für alle Erwachsenen dar.Die gute mediale Ausstattung sowie funktionierende Kopierer ermöglichen es, den Unterricht zu planen, die Materialien für die Lernumgebung in den Klassen vor Ort vorzubereiten und mit den Eltern und Kolleginnen und Kollegen in geeigneter Form zu kommunizieren. Auch für außerunterrichtliche Projekte und Aufgabenbereiche sind geeignete Bedingungen gegeben: Beispielsweise Räumlichkeiten und Medien zum kollegialen und multiprofessionellen Austausch, das Erstellen von Anträgen, Diagnoseinstrumenten, Zeugnissen etc. Es gibt in jedem Klassenraum einen abschließbaren Schrank zur Unterbringung persönlicher Gegenstände und vertraulicher Unterlagen. Darüber hinaus bietet der Keller Stauraum für weitere Arbeits- und Unterrichtsmaterialien der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die Lehrerinnen und Lehrer hospitieren untereinander und unterrichten zeitweise zu zweit (team-teaching).Im Stundenplan sind Doppelbesetzungen eingeplant. Diese finden, so oft es geht, statt und ermöglichen sowohl kollegiale Hospitationen als auch team-teaching. Häufig finden sowohl geplante als auch spontane Gespräche statt, in denen über die Planung und Durchführung des Unterrichts beraten wird.
Im Rahmen der Schulentwicklung arbeiten die Lehrerinnen und Lehrer an Arbeitsgruppen ihrer Wahl mit.Folgende Arbeitsgruppen bieten den Lehrerinnen und Lehrern die Möglichkeit, entsprechend ihrer Interessen an der Schulentwicklung mitzuwirken:Blick über den ZaunEr- und Überarbeitung der aktuellen Arbeitspläne (Deutsch, Mathematik, Sachunterricht etc.)Lehrerinnen und Lehrer Gesundheitfachbezogene ArbeitskreiseNetzwerk KITA-SchuleNikolausbasarSteuergruppe/SchulentwicklungArbeitskreis „Offene Räume“
Die Lehrerinnen und Lehrer nehmen an Konferenzen nicht nur teil, sondern sind mitverantwortlich für deren Planung und Gestaltung und verantworten die gemeinsam gefassten Beschlüsse.Die Lehrerinnen und Lehrer sind an der inhaltlichen Themenmitgestaltung der Konferenzen beteiligt. Dringliche Themen finden grundsätzlich einen Platz in der Tagesordnung. Die Teilnahme an den Steuergruppensitzungen sowie die Berichte von den Hospitationen im Rahmen des Schulverbundes „Blick über den Zaun“, von besuchten Fortbildungen etc. bieten den Lehrerinnen und Lehrern die Möglichkeit, Inhalte und Ablauf der Konferenzen verantwortlich mitzugestalten. Darüber hinaus gibt es entsprechend der Beauftragungen feste Zuständigkeiten für inhaltliche Themen.Die Beschlussvorlagen werden gemeinsam diskutiert, sodass die Inhalte für alle tragbar sind. Die Umsetzung ist für alle verbindlich.Beschlüsse werden im Protokoll hervorgehoben, und Protokolle werden gemeinsam verabschiedet.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schule – auch die nicht unmittelbar pädagogisch tätigen – erfahren die Gemeinschaft der Erwachsenen als einen besonderen, von ihnen gestalteten Bereich der Schulkultur.Die speziellen Fähigkeiten aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden wertgeschätzt und gerne in Anspruch genommen. So können alle im Rahmen der Schulkultur tätig und wirksam werden.Gemeinschaftsstiftende Elemente sind:Kollegiums-Ausflüge (jährlich)Zweitägige Fortbildungen (jährlich) mit Kollegium und OGS-TeamDankeschönfest zum Ende des Schuljahres mit Eltern und allen Mitarbeiterinnen und MitarbeiternDie „Was-läuft-gut“-Runde zu Beginn der Konferenzen lenkt den Blick auf gelingende Aspekte im Schulleben.
Die Schulleitung berät, koordiniert, unterstützt und initiiert die Arbeitsprozesse im Rahmen der Schulentwicklung. Sie setzt die im Leitbild der Schule verankerten Überzeugungen in eigenes Handeln um.Zusammen mit der Steuergruppe entwickelt die Schulleitung zu Beginn eines jeden Schuljahres Zielsetzungen, Fortbildungsplan, Jahres-Terminplan und die inhaltliche Konferenzplanung. Die Schulleitung unterstützt die Schulentwicklung u.a. durch regelmäßige Abfragen zur Relevanz geplanter Konferenzinhalte, Vorbereitung geeigneter Arbeitsunterlagen, Evaluation durchgeführter Schulentwicklungsschritte. Die Schulleitung ermöglicht und organisiert Fort- und Weiterbildungen im Sinne der Schulentwicklung.Durch die Bearbeitung der Standards des Schulverbunds „Blick über den Zaun“ und die gemeinsame Ableitung von Arbeitszielen in den jeweiligen Bereichen, wird das Schulprogramm entwickelt. Dabei arbeitet die Schulleitung mit allen am Schulleben Beteiligten Hand in Hand. Beteiligte Gremien hierzu sind: Die Kollegiums-Konferenz, die Schulkonferenz, der Elternarbeitskreis und die Kleine Schulversammlung.Die Schulleitung gibt genügend Zeit zur Umsetzung der Vereinbarungen zu den Arbeitszielen, welche sich aus der Schulprogrammarbeit ergeben.
4.3 Evaluation
Standards für pädagogisches HandelnWie werden die Standards an unserer Schule umgesetzt?
Die pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter überprüfen gemeinsam die Prozesse und Ergebnisse ihrer Arbeit, tauschen Erfahrungen und Beobachtungen aus und werten diese aus.Sie wenden dabei geeignete Verfahren und Methoden an und sind in deren Gebrauch geschult bzw. lassen sich darin fortbilden.Sie lassen ihre Arbeit auch durch externe Evaluation überprüfen, wenn die Schule deren Vorhaben, Zielen und Verfahren zustimmt.Sie sind bereit, mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zusammenzuarbeiten und von ihnen zu lernen. Zugleich bringen sie sich und ihr Expertentum aktiv in die Forschungsprozesse ein und beteiligen sich an der Interpretation der Ergebnisse.Sie beteiligen sich daran, die Ergebnisse der Evaluation nach gemeinsam beschlossenen Verfahren in der Praxis zu implementieren.Seit dem Beitritt der Nikolaus-Schule zum Schulverbund im Jahr 2013 evaluiert das Kollegium die eigene Arbeit gemeinsam anhand der Standards. In den Evaluationsergebnisse wird einerseits beschrieben, inwieweit die Standards an der Nikolaus-Schule bereits umgesetzt werden. Diese finden direkt Eingang in das Schulprogramm. Andererseits werden Punkte aufgelistet, an denen noch gearbeitet werden muss. Diese werden nach und nach konkretisiert sowie umgesetzt. Dies geschieht u.a. in den Konferenzen, Teamzeiten und Dienstbesprechungen. Wichtig ist dabei auch die Kommunikation zwischen OGS und Schule. Darüber hinaus nehmen Vertreterinnen und Vertreter des Kollegiums an den regelmäßig stattfindenden Tagungen des Schulverbunds teil und bringen neue Erkenntnisse in die gemeinsame Arbeit ein.Externe Evaluation der schulischen Arbeit geschieht auf zwei Ebenen: Auf der einen Seite erfolgte bereits die Qualitätsanalyse durch das Ministerium NRW. Auf der anderen Seite nehmen Vertreterinnen und Vertreter unserer Schule regelmäßig an den gegenseitigen Besuchen im Schulverbund teil – 2017 fand eine solche Evaluation an der Nikolaus-Schule statt. Die befreundeten Schulen aus dem Arbeitskreis 16 hospitierten im Unterricht, befragten Eltern, Schülerinnen und Schüler und das Team und gaben uns eine detaillierte Rückmeldung zu ihren Eindrücken, welche uns zur Weiterarbeit dienen.Bei besonderen Themen und speziellen Schwerpunkten werden Expertinnen und Experten mit deren Fachwissen hinzugezogen, z.B.:Expertinnen und Experten aus der Naturwissenschaft für das gemeinsame Forschen im Rahmen der Netzwerkarbeitdie Medienexperten der Stadt Bornheim für technische HilfestellungenExpertinnen und Experten für Bewegung und Brainfitness (fit4future)Multiplikatoren-Ausbildung für Naturwissenschaften im Sinne des Spiralcurriculums (Elementar-/Primar-/ Sekundarbereich = MINTeinander)Darüber hinaus ist das Team immer offen für neue Erkenntnisse – so bringen unserer Referendarinnen regelmäßig Aspekte aus der neueren didaktischen Diskussion mit ein. Darüber hinaus kommen z.B. Studentinnen und Studenten, die zu bestimmte Themen in den Klassen forschen.
4.4 Fortbildung
Standards für pädagogisches HandelnWie werden die Standards an unserer Schule umgesetzt?
Die pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben das Recht und die Pflicht, sich regelmäßig und systematisch fortzubilden.Sie tun dies im Rahmen der Unterrichtsplanung, des Schulprogramms und der Schulentwicklung.Bei der Unterrichtsplanung arbeiten die Team-Mitglieder so zusammen, dass sie ihr Wissen systematisch erweitern, indem sie ihre Kompetenzen austauschen und ergänzen.Sie arbeiten dabei ggf. auch mit Vertretern anderer Berufsgruppen planvoll zusammen.Im Rahmen des Schulprogramms und der Schulentwicklung können sie zusätzliche Kompetenzen durch individuelle Teilnahme an Fortbildungskursen erwerben.Sie nehmen die Möglichkeit wahr, mit Institutionen zusammenzuarbeiten und so externe professionelle Kompetenzen zu nutzen.Das Team vereinbart zu Schuljahresbeginn gemeinsame Ziele in der Schulentwicklung. Daraus wird der jeweilige Fortbildungsbedarf abgeleitet. Die Fortbildungsbeauftragte informiert regelmäßig über mögliche Fortbildungsangebote. Kollegiumsinterne Fortbildungen zu den gemeinsam gesetzten Schwerpunkten werden von der Steuergruppe vorbereitet und gemeinsam mit dem gesamten Team umgesetzt.Fortbildungen werden für alle pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen Bereichen jederzeit möglich gemacht – sowohl kollegiumsintern als auch individuelle Fortbildungsmaßnahmen von außerschulischen Institutionen.Durch gemeinsame Vorbereitung von Unterrichtseinheiten, z.B. im Sach- oder Sportunterricht, werden die vorhandenen Kompetenzen der Team-Mitglieder genutzt und an andere weitergegeben. Besonders bereichernd sind auch die Tipps und Hilfestellungen der Sonderpädagogin bei entsprechenden Fragenstellungen im Alltag. Darüber hinaus werden auch Kompetenzen von Vertreterinnen und Vertretern anderer Berufsgruppen gerne genutzt, z.B. im Rahmen von Ausflügen, durch Kooperation mit den Sportvereinen oder durch Einladung von Expertinnen und Experten in den Unterricht.